Die Jusos Zollernalb reisten am 28. September nach Böblingen, um den dortigen Juso Landesausauschuss beizuwohnen. Hierbei haben die Jusos Zollernalb in den Themenbereichen Außenpolitik und Asyl deutliche Akzente setzen können.
Am Sonntag, den 28 September 2014, fand der erste Landesauschuss der Jusos Baden-Württemberg nach der Landesdeligiertenkonferenz in Böblingen statt. Es wurde ein neues Landesauschusspräsidium gewählt. Gewählt wurden Lukas Hornung, Ronja Nothofer und Matthias Zeller. Jeannette Roth, Landesgeschäftsführerin der Jusos Baden-Würrtemberg, wurde vom Ausschuss für ein weiteres Arbeitsjahr bestätigt.
Die Antragsbereiche J und U standen auf der Tagesordnungen dieses Ausschusses. Hierbei konnten die Jusos aus Zollernalb mit Wortbeiträgen Akzente setzen.
Der Antrag der Jusos Zollernalb und Jusos Konstenz zum Ukraine-Konflikt wurde mit großer Mehrheit angenommen. Ebenso wurde der Initativantrag zum Thema Asyl, welcher in Zusammenarbeit mit den Kreisverbänden Ostalb und Kalsruhe-Stadt entstand, einstimmig angenommen.
"Den Frieden zu sichern, muss im Sinne aller Beteiligten sein. Mit unseren Antrag zum Ukraine-Konflikt haben wir die richtigen und wichtigen Weichen gestellt.", so Kreisvorsitzender der Jusos Sanel Dacic.
Der Juso-AG Vorsitzende Christoph Ott freute sich sehr über die großte Zustimmung zum Asyl-Antrag: "Wir haben mit dem Antrag ein deutliches Zeichen gesetzt, dass jeder Mensch ein Recht auf ein menschenwürdiges Leben hat."
Beide Beschlüsse sind unter: http://beschluss.spd-bw.de/
Für die Jusos Zollernalb waren Chrisoph Ott, Bernd Majer, Niklas Jung und Sanel Dacic vor Ort.
Bundestagsabgeordneter Wahlkreis Hechingen-Tübingen 